Zusammenfassung vom Wochenende (22.03. - 24.03.2024)
geschrieben am 31.03.2024 von Thomas Fischer
Die Dritte musste am Freitag, dem 22.03., schon zu Hause gegen Quadrath ran.
Mit der Aufstellung Nagel, Longhi, Heiduschke und Wilken blieb man jedoch gegen Klotzbach, Santos, Peperle und Theinen kam man nicht über ein 3:8 hinaus.
Hierbei holten Peter und Manu im Doppel einen Punkt, sowie Heidi zwei Punkte im Einzel.
Auch die Zweite musste sich im Duell in Sürth am Freitag schon zu 3 geschlagen geben.
Es traten Thomas Nagel, Tiberi, Jansen, Nolden, Dresen und Pili an. Sürth hier mit Günsche, Stiebler, Fackert, Tobias Leverkus, Johannes Leverkus und Maja Miller.
Thomas und Daniel schafften es im Doppel gegen Ulrich Fackert und Maja Miller mit 3:0 zu gewinnen.
In den Einzeln konnten dann aber nur noch Thomas gegen Markus Stiebler und Daniel Jansen gegen Tobias Leverkus mit 3:2 bzw. 3:1 gewinnen. Lediglich Adi schaffte es noch gegen Maja Miller in den Fünften zu gehen, musste hier aber dann mit 5:11 passen.
Die erste Mannschaft trat im Heimspiel gegen Efferen mit Willuhn, Bailly, Lemke, Fischer, Radke und Großkinsky an.
Gerade in den Doppeln lief es am Anfang recht gut und man konnte mit 2:1 in Führung gehen. René schlug mit Paddy Bogaj und Begic, während Lemmy und Tommy gegen Maaßen und Nelißen gewannen. Nur Flo und Marco mussten sich gegen ein stark aufspielendes Doppel Bauer und Zeiske geschlagen geben.
René legte dann sogar nach und schlug Zeiske in einem knapp umkämpften Spiel. Marco hatte dagegen gegen Lars Bauer beim 0:3 nicht wirklich eine Chance.
In der Mitte konnte man heute leider alle vier Partien schnell abkürzen. Lediglich Lemmy schaffte es einen Satz gegen Jörg Maaßen zu gewinnen. Meine Wenigkeit war heute klipp und klar überfordert, zu hibbelig, zu alles irgendwie..
Alle anderen Partien gingen klar 0:3 für die Gäste aus Hürth aus. Quasi unbezwingbar natürlich aktuell ein Arif Bogaj, der laut Bilanz in der Mitte auch etwas unterfordert wirkte.
Unten waren letztlich diesmal die Knackpunktspiele, die uns doch deutlich näher an einen Punktgewinn hätten heranbringen können.
Flo gewann klar gegen Begic mit 3:0. Paddy sollte gegen Ricardo Nelißen beim Stand von 2:1 und 8:5 eigentlich den Sack zumachen. Durch eine sehr faire Geste des Gleschers, die jedoch ihm wiederum einen Bruch im Spiel bescherte, drehte Ricardo die Partie am Ende noch und gewann im Fünften zu 8.
Wieder oben angekommen hatte René dann gegen Lars Bauer vielleicht nur im ersten Satz die Chance diesen zu gewinnen. Dieser ging leider mit 10:12 weg. Danach bewies der Hürther aber seine rund 1900 Punkte und gewann zweimal zu 4.
Marco schaffte dann seit längerem mal wieder Balsam auf seine Seele, indem er gegen Kevin Zeiske mit 3:2 gewann. Gerade die Ruhe aber auch dann wieder explosiven Konter setzten dem Hürther doch sehr zu.
Da wir in der Mitte heute leider keine Chance hatten, zählte dann nur noch Flos Spiel, dass mit 2:3 leider gegen Ricardo verloren ging. Obwohl Flo die ersten beiden Sätze souverän gewann, fuchste sich der Hürther nach und nach rein und konnte am Ende auch hier die Oberhand behalten. Etwas schade, da Paddy parallel gegen Adis Begic auch auf der absoluten Siegerstraße war.
Auch, wenn man jetzt nicht in Konjunktiven arbeiten sollte und man beim möglichen Schlussdoppel sicher ein interessantes Duell gesehen hätte, so sind es dieses Jahr vielleicht immer die Kleinigkeiten, die uns nicht ganz zum Punktgewinn führen. Bis zum 5:5 war das Match absolut auf Augenhöhe. Am Ende war es heute mal die Mitte, die nicht schritthalten konnte.
Dennoch teilen sich die Gegner mittlerweile die Meinung, dass man sich die Punkte auch gegen den Tabellenletzten bis zum Schluss hart erkämpfen muss. Seit Umstellung oder Neuaufstellung konnten wir uns mehr als einmal beachtlich gegen die Teams wehren und was viel wichtiger ist: Danach haken wir schnell ab und feiern mit den Gegnern den Abend, wie auch hier mit den Gästen aus Hürth.
Wir verabschieden uns in die Osterpause und werden dann in den letzten Partien nochmal alles raushauen und gerade mit der Ersten mit einem Mega-Teamspirit zufrieden absteigen. So bescheuert es klingt..